Das war die gemeinsame Botschaft von prominenten Referentinnen und Referenten höchst unterschiedlicher Herkunft am internationalen Symposium 2005 der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung in Basel. Die zahlreichen Teilnehmenden erhielten einen eindrücklichen Einblick in Werkstätten gemeinnützigen Wirkens in Europa, Afrika, Asien und der Karibik. Die inspirierenden Erfolgsgeschichten kamen als klare Absage an die Resignation daher.
In der Privatwirtschaft geniesst die unternehmerische Initiative selbstverständliche Anerkennung als treibende Kraft des wirtschaftlichen Erfolgs. Nicht nur die Rentabilität, sondern auch die Solidarität steht und fällt mit dem persönlichen Engagement von Menschen. Auch im humanitären Bereich macht persönliche Initiative einen Unterschied. Was persönliches Engagement, Kompetenz und Hartnäckigkeit bewirken können, kam am Symposium der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung vom 25. November eindrücklich zur Sprache. Mit rund 500 Besuchenden stiess die Tagung auf ausserordentliches Interesse.
Die Berichte von Karl-Heinz Böhm über die Arbeit von "Menschen für Menschen" in Äthiopien, von Dietmar Schönherr über seine Erfahrungen in Nicaragua, und von Rupert Neudeck über die Rettungsaktionen von Bootflüchtlingen mit der Cap Anamur rüttelten auf. Sie illustrierten eindringlich die Notwendigkeit, Dramatik und Reichweite humanitärer Hilfsaktionen. Aus den Präsentationen der profilierten Vertreterinnen aus dem Süden wurde deutlich, dass die Armen sich auch selber zu helfen wissen. Auf der Basis eines langjährigen persönlichen Engagements schilderten Namrata Bali (Indien), Esther Mujawayo (Rwanda), Ruth Montrichard (Trinidad) und der Arzt Zafrullah Chowdhury (Bangladesh) erfolgreiche Initiativen zur Selbsthilfe aus Asien Afrika und der Karibik. Soziales Engagement kann auch von Süden nach Norden verlaufen, wie Jenny de la Torre es vorlebt: Als Ärztin aus Peru, betreut sie Obdachlose in Berlin.
Einleitend brachte Alexandre F. Jetzer, Mitglied des Verwaltungsrates von Novartis International, zum Ausdruck, dass private Initiative der Motor nachhaltiger Entwicklung ist. Initiativen, welche die Lebensumstände der Bevölkerung verbessern, verdienen deshalb Unterstützung. Das gehört zum Kerngeschäft der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, wie deren Präsident Klaus M. Leisinger darlegte. Quer durch die Veranstaltung wurde auch immer wieder deutlich, dass humanitäre Arbeit nicht isoliert zu sehen ist. Wie im privatwirtschaftlichen Bereich, bedürfen auch gemeinnützige Initiativen politischer Rahmenbedingungen, welche die Aktionen nicht behindern, sondern begünstigen.
Die Novartis Pharma Schweiz AG ist eine Tochtergesellschaft der Novartis Pharma AG Basel. Als eines der grössten Schweizer Pharma-Unternehmen sind wir in der Schweiz für die verschreibungspflichtigen Medikamente von Novartis verantwortlich.
Die rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Bereichen des Marketings und des Vertriebs beschäftigt, beraten im Aussendienst niedergelassene Aerzte und Spital-Aerzte oder betreuen Projekte in der klinischen Forschung, der wissenschaftlichen Dokumentation und der Registrierung von neuen Medikamenten.
Novartis Pharma Schweiz AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Mehr als nur ein Tropfen auf den heissen Stein...' auf Swiss-Press.com |
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